Automobil-Club Alzey e.V. im ADAC

Jahresabschlussfeier

Auch dieses Jahr verbrachten zahlreiche Mitglieder des Alzeyer Automobilclubs im ADAC am 26.11. wieder einen weihnachtlich-besinnlichen Abend in Alzey. In seinen Begrüßungsworten stimmte der Erste Vorsitzende Ernst Weckmüller auf die vorweihnachtliche Zeit ein und zeigte auf, dass es gerade in dieser Jahreszeit wichtig sei, in der Hektik des Alltags zu Ruhe und Muße zu kommen. Dazu trugen die musikalischen Beiträge von .Brigitte Frey (Gesang) und Jutta Ziemlich (Klavier) wesentlich bei. Bei den mit klarer Stimme vorgetragenen Liedern aus dem Musical „Cats“ und bei klassischen Weihnachtsliedern gelang es den Anwesenden sehr gut sich zu entspannen und in Weihnachtsstimmung zu kommen.

Mit einem lustigen Weihnachtssketch sorgten Helga Kaiser, Diana Schmidt und Susanne Reinsch für Heiterkeit

und ließen Weihnachten auf amüsante Weise präsent werden. Durch die stimmungsvolle Dekoration, die Marliese und Ernst Weckmüller und Liesel und Erich Meitzler übernommen hatten,

wurde dieser gelungene Abend abgerundet.

Für die unermüdliche Arbeit in diesem Jahr dankte Erich Meitzler dem Ersten Vorsitzenden Ernst Weckmüller und seiner Frau ganz herzlich.

Die Sicherheit eines Kindes ist am allerwichtigsten

Infos zu Kindersitzen

Auch in diesem Jahr beteiligte sich der Automobil-Club Alzey e. V. im ADAC wieder mit einer Verkehrssicherheitsaktion am Volkermarkt Anfang September in Alzey.

Besonders junge Eltern nahmen das Angebot des Clubs, sich kostenlos von Fachleuten des ADAC über Auto-Kindersitze informieren zu lassen, gerne in Anspruch. Nachdem schon im Vorfeld bei Kinderärzten und in Kindergärten mit Handzetteln auf diese Aktion aufmerksam gemacht worden war, kamen viele, um sich direkt in Verbindung mit zwei ADAC-Wagen vom Verkehrsleiter des ADAC Mittelrhein,

Herrn Herbert Fuß und Herrn Wolfgang Gaida von der Verkehrsabteilung zeigen zu lassen, was man für die Sicherheit seines Kindes im Straßenverkehr tun kann und wie Kinder sicher transportiert werden können.

Jährlich verunglücken Tausende Kinder im Straßenverkehr und ca. 60% der Verletzungen geschehen im Auto der Eltern oder Großeltern des Kindes. Die Mitfahrt im Auto ist für Kinder die gefährlichste und unfallträchtigste Art der Verkehrsteilnahme! Viele Kinder erleiden bei Unfällen schwere Verletzungen, weil sie in unvorschriftsmäßig installierten Kindersitzen mitgenommen werden oder lediglich im Erwachsenengurt gesichert sind. Wenn Kinder aber im Auto gut und richtig angeschnallt sind, wird das Verletzungsrisiko entscheidend gesenkt oder ganz vermieden. Und dafür können Eltern selbst sorgen, denn die Sicherheit ihrer Kinder ist am allerwichtigsten.

Auch das Angebot der Firma Wiels Brillen, vertreten durch Clubmitglied Werner Puder, bei einem Sehtest die eigene Sehfähigkeit zu kontrollieren, wurde vielfach wahrgenommen.

Die Vorstandsmitglieder des Clubs unterstützen die Aktion und gaben Interessenten Auskunft über die vielfältigen Aktivitäten des Automobil-Clubs Alzey.

Der Erste Vorsitzende des Clubs, Ernst Weckmüller, und sein Stellvertreter, Erich Meitzler, die die Aktion vorbereitet und betreut haben, waren rundweg zufrieden mit dem guten Besuch der Eltern und Kinder.

Automobil-Club Reise nach Russland vom 24.06.11 bis 05.07.11

S.R.

„Dass es in Russland so schön ist, haben wir nicht erwartet!“, das war die einhellige Meinung der 60 Mitglieder des Automobil-Clubs Alzey nach dieser eindrucksvollen Schiffsreise von Moskau nach St.Petersburg. Russland erwies sich als ein Land voller Kontraste, voller nachhaltiger Eindrücke von pulsierendem Stadtleben, von schöner unberührter Natur und von atemberaubendem Prunk historischer Gebäude.

Nach der Landung in Moskau und dem Einchecken auf dem Wolga-Kreuzfahrtschiff, das während der ganzen Reise das Domizil bildete, konnten sich alle bei einer Stadtrundfahrt ein erstes Bild von Russlands Hauptstadt machen. Und von Anfang an begeisterte diese Stadt mit ihrem Flair, denn Moskau ist inzwischen zu einer modernen Weltstadt geworden. Die beeindruckenden Kirchen und Paläste im Kreml und rund um den Roten Platz kontrastieren mit einer modernen Skyline, die schon fast an New York erinnert. Man sah einerseits sehr chic gekleidete junge Leute und teure Autos, andererseits aber auch ärmlich gekleidete Menschen, die die Straßen kehrten oder einfache Blumen aus dem eigenen Garten verkaufen wollten. Und immer wieder stieß man auf Brautpaare, die in einer reich geschmückten Stretch-Limousine ihre Hochzeit feierten. Ein absoluter Höhepunkt war am Abend die Fahrt mit der Metro und der Gang durch das phantastisch illuminierte Moskau bei Nacht.

Am nächsten Tag begann dann die Schiffsfahrt auf dem Moskau-Wolga-Kanal. Durch zahlreiche Schleusen führte die Fahrt vorbei an den zuerst in der Nähe Moskaus noch sehr luxuriösen „Datschen“, den Sommerhäusern der Stadtbewohner.

Mit zunehmender Entfernung konnten die Teilnehmer dann eine entspannende Wolga-Fahrt vorbei an typisch russischen Holzhäusern oder unberührter Natur genießen. Die Weite und Schönheit dieses Landes beeindruckte alle stark. Auch die grandiosen Sonnenuntergänge auf den großen russischen Seen in Karelien waren ein einmaliges Erlebnis. Und da zu dieser Sommerzeit die „Weißen Nächte“ vorherrschen, ging die Sonne über Europas größtem Süßwassersee, dem Ladoga-See, z.B. schon drei Stunden später wieder auf.

Damit man aber auch mehr von Russland und seinen Menschen erfahren konnte, wurde an Bord einiges geboten: So konnte man an Russischkursen teilnehmen, als Wolga-Chor fünf russische Lieder lernen und am Ende präsentieren, russische Rezepte entdecken, bei einer russischen Tombola sein Glück versuchen und in einer offenen Fragestunde die Dolmetscherinnen zu der Situation und den politischen und sozialen Problemen Russlands befragen.

Am Ende der Reise stand dann Kultur pur auf dem Programm: In St.Petersburg waren alle überwältigt von all den Palästen voller Prunk und Pracht; besonders der prächtige Katharinenpalast mit dem einmalig schön restaurierten Bernsteinzimmer löste Begeisterung pur aus. Bei einer schönen Bootsfahrt durch Petersburg Kanäle konnte man erkennen, wie berechtigt der Beiname „Venedig des Nordens“ für diese Stadt ist.

Höhepunkt der Petersburg-Tage war für etliche Teilnehmer dann aber am Abend der Besuch des Balletts „Schwanensee“ in einem der wunderschönen Theater aus der Zarenzeit. Dies war für Augen und Ohren ein Kunstgenuss, den man kaum in Worte fassen konnte.

Und als man am nächsten Tag die Heimreise antrat, waren alle sich einig: Es war eine einmalig schöne Reise, die allen noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Dem ersten Vorsitzenden, Ernst Weckmüller, und seiner Frau Marliese, die diese Reise perfekt organisiert hatten, dankten alle Teilnehmer sehr herzlich und waren einer Meinung: „Russland ist immer eine Reise wert!“

UMS AUTO AUF NEUESTEN STAND GEBRACHT

„Führerscheinwissen“: Automobil-Club-Reihe für „alte“ Hasen

„Autofahren können Sie alle, aber wie sieht es mit Ihrem Führerscheinwissen aus?“ Diese Frage stellten die beiden Vorstandsmitglieder Uwe Bonzek und Frank Dienel an vier Vortragsabenden, zu denen insgesamt 140 Mitglieder des Automobil-Clubs Alzey gekommen waren. „Ich fahre schon viele Jahre, aber mein Wissen aufzufrischen und auf den neuesten Stand zu bringen, das kann nichts schaden!“, meinte einer der Teilnehmer als Motiv. Und so informierten die beiden Fahrlehrer mit viel Engagement und Leidenschaft über die ganze Palette von Themen, die auch Führerscheinanwärter zu bewältigen haben.

Bonzek und Dienel begannen zuerst mit einem historischen Rückblick und mit allgemeinen Informationen über die Sinnesorgane und die Emotionen, die einen Autofahrer während der Fahrt beeinflussen können. Wie gefährlich sich Suchtmittel wie Alkohol, Medikamente und Drogen auswirken können, wurde deutlich vor Augen geführt. „Was ist ein idealer Fahrer?“ wurde anschließend gefragt und diesem Eigenschaften wie „sicher, gelassen, partnerschaftlich, vorausschauend und umweltbewusst“ zugeordnet. Solches Verhalten ermöglicht dann die Realisierung der Grundregel des §§1 der STVO: „Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, dass kein anderer geschädigt, gefährdet, behindert oder belästigt wird!“

Am zweiten Abend standen dann die Verkehrszeichen und Fahrbahnmarkierungen auf dem Programm. Angebunden an die konkreten Straßenverhältnisse in Alzey wurden ihre Bedeutungen und Notwendigkeiten aufgezeigt und manche kritische Stelle angesprochen; so ist z.B. längst nicht allen Alzeyer Autofahrern bekannt, dass an der Ecke Obermarkt/ Augustinergasse die Autofahrer, die aus der verkehrsberuhigten Straße kommen, auf jeden Fall Vorfahrt achten müssen und die Regel „rechts vor links“ hier nicht gilt, denn jeder, der eine verkehrsberuhigte Zone verlässt, muss Vorfahrt achten!!

Am dritten Abend wurde besonderes Augenmerk auf das Verhalten der anderen Verkehrsteilnehmer gelegt. So sollte man an Bushaltestellen besonders aufpassen und genau Bescheid wissen über die Bedeutung der Signale an einem Linien- oder Schulbus. Die Regel, dass man nur im Schritttempo an haltenden Bussen vorbeifahren darf, wissen längst nicht alle Autofahrer. Motorradfahrer tragen ein hohes Risiko, denn sie werden oft zu spät gesehen und ihre Geschwindigkeit unterschätzt. Hier muss jeder Autofahrer besonders wachsam sein, genau so wie bei Radfahrern, denen ganz besonders Rücksicht, wie z.B. der notwendige Sicherheitsabstand von1,5m, entgegengebracht werden muss. Die beiden Fahrlehrer plädierten auch für Verständnis den LKW-Fahrern gegenüber, denn hoher Zeitdruck, lange Lenkzeiten, großer Wendekreis und eingeschränkte Sicht an den Seiten machen das Fahren mit den Brummis oft zur Herausforderung. Die meiste Aufmerksamkeit aber muss Kindern im Straßenverkehr entgegengebracht werden, denn sie haben einen niederen Blickwinkel, keine Fähigkeit zum Stereohören, zur Geräuschortung sowie zur Geschwindigkeitseinschätzung und sind beim Spielen oft nicht auf das Fahrgeschehen konzentriert. Anschließend wurden die Ge- und Verbote beim Überholen, Abbiegen, Wenden und beim Halten und Parken besprochen.

Am vierten Abend standen die häufigsten Unfallursachen im Mittelpunkt: zu hohe Geschwindigkeit sowie fehlender Sicherheitsabstand zwischen den Fahrzeugen. Und als es an das Berechnen des Bremsweges ging, staunte so mancher: „Das hätte ich nicht gedacht, dass ein paar Tempo-Kilometer mehr den Bremsweg so sehr verlängern, dass man einfach nicht mehr ausweichen kann!“ Dementsprechend lebensrettend kann der richtige Sicherheitsabstand sein, wofür die Teilnehmer einige Faustregeln lernten: auf Autobahnen die Hälfte der Geschwindigkeit in Metern oder 2 Sekunden Abstand, gemessen an den Pfosten am Fahrbahnrand, in der Stadt bei 50 km Tempo etwa 3 Autolängen oder 1 Sekunde. Wer hat nicht schon mal gegen diese Regel verstoßen und ist zu dicht aufgefahren!!

Mit ca. 30 Fragen aus dem Prüfungskatalog konnten die Teilnehmer am Schluss sich selbst testen und kontrollieren, inwieweit sie das Gehörte umsetzen konnten. „Das war wirklich sehr informativ und lehrreich“, meinten viele der Anwesenden als Fazit und applaudierten den Referenten Bonzek und Dienel, denen der Erste Vorsitzende Ernst Weckmüller am Schluss für diese gelungene Vortragsreihe dankte.

Motorrad - Sicherheitstraining 2011

SR

Es blinkt gelb, hellgrün, blau und silbern in der hellen Sonne, man hört Motorengeräusche auf dem Praktiker-Parkplatz und dann ist es klar: Zahlreiche Motorradfahrer beginnen die Fahr-Saison wieder verantwortungsbewusst mit einem Sicherheitstraining! Ein Motorrad zieht ganz besonders die Blicke auf sich und lässt schmunzeln: Es ist rundherum beklebt mit Teddy-Plüsch und hat, wie sein Besitzer lachend sagt, „noch sein Winter-Outfit, aber das muss jetzt bald runter!“ Denn nun, im Frühling, beginnt die Zeit der Ausfahrten und da ist es ganz besonders wichtig, dass man sicher unterwegs ist.

Neben einem technisch vorbereiteten Motorrad sind körperliche und mentale Fitness wichtige Bedingungen, um den Gefahren auf zwei Rädern Paroli zu bieten. Deshalb hatten die beiden Vorstandsmitglieder des Automobil-Clubs Alzey, Verkehrsleiter Frank Dienel und Jugendleiter Uwe Bonzek, wieder zusammen mit dem Sportleiter Andreas Kuznik und den vielen freiwilligen Helfern der Motorradabteilung dieses Sicherheitstraining hervorragend organisiert. Und so fahren ca. 40 Motorradfahrer Slalom, üben Bremsvorgänge, machen Gleichgewichtsübungen, testen ihre Reaktionsfähigkeit und lassen sich in Theorie und Praxis wertvolle Tipps von den Experten geben.

Das wissen die Teilnehmer sehr zu schätzen und sind, wie Norbert Döring, einer der erfahrenen Motorradfahrer, der zusammen mit seinem Sohn anwesend ist, sagt, sehr dankbar. So ist er schon seit langem jedes Jahr dabei, denn „man lernt selbst als erfahrener Fahrer jedes Jahr etwas dazu. Es ist wichtig, Fahrsituationen zu simulieren und dafür Tipps von den Fahrlehrern zu erhalten, wie man sie meistern und gut reagieren kann. Ich hatte gerade vor kurzem“, so erzählt er, „eine gefährliche Situation erlebt. Ein Autofahrer hatte mich beim Überholvorgang nicht gesehen, da ich mich im toten Winkel befand, und zog nach links raus. Bremsen oder beschleunigen- das musste ich in Sekundenbruchteilen entscheiden, ansonsten wäre ich im Graben gelandet. Da ist es einfach gut, wenn man immer wieder diese Situationen und das Gefühl für sein Fahrzeug trainiert hat!“

Und deshalb ist es auch für seinen Sohn David, der gerade vor kurzem seinen Motorrad-Führerschein gemacht hat und somit Neuling ist, selbstverständlich, mitzumachen. Man merkt ihm eine leise Anspannung an, denn es ist schon aufregend, sich hier zu beweisen! „Ich brauche mein Motorrad für die tägliche Fahrt zur Schule und zur Ausbildungsstelle. Gerade für Fahranfänger ist es unerlässlich täglich zu trainieren, sein Fahrzeug zu beherrschen und zu wissen, wie z.B. Autofahrer reagieren.“ „Ein Motorrad ist so gefährlich wie der, der draufsitzt!“, ergänzt sein Vater, „denn Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer aufeinander und Verantwortungsbewusstsein durch die Motorradfahrer – das kann lebensrettend sein!“

Gut besuchte Generalversammlung des AC im ADAC

Mit Bildern durch das Jahr

Mit Bildern und Fotos vollzog der Erste Vorsitzende Ernst Weckmüller bei der diesjährigen Generalversammlung des Automobil-Clubs den Jahresrückblick und ließ die Ereignisse des Jahres 2010 auf diese Weise noch einmal anschaulich werden.

Einerseits wurden die zahlreichen Aktivitäten im verkehrserzieherischen Bereich wie Fahrradturniere, Motorrad- und Auto-Sicherheitstrainings sowie auch Vorträge zur Rechtslage für Führerscheinbesitzer präsentiert; andererseits riefen die Fotos auch die Erinnerungen an viele gesellige Unternehmungen wie Fastnachtsveranstaltungen, Weinprobe, Besuch des ADAC-Balls, Herbstfest, Besuch eines Weihnachtsmarkts in Deidesheim und ganz besonders an die eindrucksvolle Gesellschaftsfahrt nach Polen wach. Auch äußerst wirksame Aktionen, die der Verkehrssicherheit der Bevölkerung dienten, wurden noch einmal rekapituliert: Sowohl die kostenfreie Verteilung von Sicherheitswesten für ABC-Schützen als auch die Information und Organisation der Aktion “ Rettungskarte für Autos“ beim Volkermarkt im September waren ein voller Erfolg!

Für die verschiedenen Unterabteilungen des Automobil-Clubs, den Jugendclub, den Porsche-Club und die Motorradgruppe, verwiesen Uwe Bonzek, Frank Hofferberth, Andreas Kuznik und Frank Dienel mit interessanten Bildern auf die vielfältigen Unternehmungen und regelmäßigen Treffen im letzten Jahr.

Anschließend ehrte Ernst Weckmüller Clubmitglieder für langjährige Zugehörigkeit, wobei Ernst Schick 60 Jahre und Philipp Braun 50 Jahre dem ADAC angehören und Helmut Kirchner auf 50 Jahre Mitgliedschaft im Automobil-Club Alzey zurückblicken kann. Dieter Endner, Günter Glanzmann und Wolfgang Schwehm erhielten die Ehrennadel für 40 Jahre Zugehörigkeit zum ADAC. Weiterhin wurden geehrt: Frank Dienel, Siegfried Günther, Helge Kirchner, Jürgen Lenz, Erich Meyer, Werner Puder, Dr.Peter Schweitzer und Thomas Zacharias.
Nach dem Bericht des Schatzmeisters Wolfgang Knura und der Kassenprüfer Bernd Bootz und Alfons Keßler erfolgte die einstimmige Entlastung des Vorstandes. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Erster Vorsitzender Ernst Weckmüller, Zweiter Vorsitzender Erich Meitzler, Sportleiter Andreas Kuznik, Schatzmeister Wolfgang Knura, Verkehrsleiter Frank Dienel, Schriftführer Helge Kirchner, Pressereferentin Susanne Reinsch, Leiter der Jugendgruppe Uwe Bonzek. Als Beisitzer wurden gewählt: Winfried Doege, Alexander Hobohm, Frank Hofferberth, André Lichtmayer und Diana Schmidt.

Abschließend wurde das umfangreiche Jahresprogramm 2011 den Mitgliedern vorgestellt, wobei besonders die Gesellschaftsfahrt nach Moskau und St.Petersburg in den Blickpunkt gerückt wurde.