Automobil-Club Alzey e.V. im ADAC

Jahreshauptversammlung  des Automobil-Clubs Alzey e.V. am Montag, den 18. Febr. 2019

Mit Bildern und Fotos vollzog die  erste Vorsitzende Susanne Reinsch bei der
diesjährigen Jahreshauptversammlung des Automobil-Clubs Alzey den
Jahresrückblick und ließ die Ereignisse des Jahres 2018 auf diese Weise noch
einmal anschaulich werden.

Einerseits wurden die Aktivitäten im verkehrserzieherischen Bereich wie Fahrradturniere, das Motorrad-Sicherheitstraining sowie auch ein sehr gut besuchter Kurs zum Thema „Pannenhilfe, Betriebssicherheit, Verkehrssicherheit“ präsentiert; andererseits riefen die Fotos auch die Erinnerungen an viele gesellige Unternehmungen wie Fastnachtsveranstaltungen, Besuch des ADAC-Balls, die Bierprobe in den neu eröffneten Räumen des Volkerbräus in Alzey, die Werksbesichtigung der BASF in Ludwigshafen, die Fahrt mit dem Kuckucksbähnel in Neustadt und die Besichtigung der neu eröffneten Altstadt in Frankfurt wach. Ein Höhepunkt war auch die eindrucksvolle Gesellschaftsfahrt nach Stockholm, bei der die Clubmitglieder den Charme dieser schönen Stadt mit all ihren Sehenswürdigkeiten und Schlössern in der Umgebung, die typisch schwedische Wasserlandschaft der Schären und die Bischofsstadt Uppsala kennen lernen konnten.

Über das jedes Jahr erfolgreiche Motorradsicherheitstraining,
bei dem etwa 40 Motorradfahrer sich fit machten für die neue Saison, referierte
Verkehrsleiter Frank Dienel. Sportleiter Andreas Kuznik berichtete von den mehrtägigen Touren der Motorradfahrer sowie
den anspruchsvollen Enduro-Fahrten in den Niederlanden, in den Ardennen (Belgien) und
in den Vogesen (Frankreich).

Auch dieses Jahr ehrte Susanne Reinsch Clubmitglieder für
langjährige Zugehörigkeit, wobei Erich Meitzler auf 50 Jahre Mitgliedschaft im
ADAC  und Helga Kaiser auf 50 Jahre im
Automobil-Club Alzey zurückblicken können.  Hans-Jürgen Mundorff  wurde für 40 Jahre, Helga Fuhr für 25 Jahre
und Theodor Lohr für 10 Jahre im Automobil-Club Alzey geehrt.

Auch Ingeborg Hahn, Wolfgang Käpplinger,  Friedel Lehleiter, Bernd Neunecker, Werner
Dinges, Walter Kiefer, Peter Dienel, Jürgen Dyrauf,  Eva Flohr, Stephan Koch, Rolf Walter Thilo
Greindl, Horst Emde und Regina Schwarz sind seit vielen Jahren Mitglieder im
Automobil-Club und im ADAC, gehören also auch zu den Jubilaren.

Nach dem Bericht der Schatzmeisterin Helga Kaiser und der Kassenprüfer Werner  Michel und Peter Dienel erfolgte die einstimmige
Entlastung des Vorstandes. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:
Erste Vorsitzende Susanne Reinsch, Zweiter Vorsitzender Erich Meitzler,
Sportleiter Andreas Kuznik, Schatzmeisterin Helga Kaiser, Verkehrsleiter Frank
Dienel, Schriftführer Helge Kirchner, Pressereferent Werner Puder. Beisitzer sind
Winfried Doege, Alexander Hobohm, Frank Hofferberth, Diana Schmidt-Hofferberth
und Dieter Lauer.

Abschließend wurde das umfangreiche Jahresprogramm 2019 den Mitgliedern vorgestellt, bei dem neben den verkehrserzieherischen Aktivitäten auch Tagesfahrten z.B. zum Lava-Dome in Mendig und nach Seligenstadt, ein Besuch einer Aufführung des „Fröhlichen Weinbergs“ in Nackenheim, eine Besichtigung des Druckereizentrums des VRM in Rüsselsheim u.a. sowie eine Fahrt ins Dreiländereck geplant sind.

Susanne Reinsch, Alzey  /  1. Vorsitzende

Abendfahrt zum VRM Druckzentrum in Rüsselsheim am 2. April 2019

VRM Druck ist eine der größten Druckereien im Rhein-Main Gebiet und hat seinen Sitz in einem vor ca. 10 Jahren neu und transparent geschaffenen modernen Gebäude in Rüsselsheim. Mit seiner innovativen Drucktechnik werden Botschaften auf Papier gebracht, die die Menschen in der Region bewegen. Jeden Tag aufs Neue, termingerecht und zuverlässig erwartet der Leser seine Zeitung. Diesmal fand – anders als sonst – mit einem Abendessen im „Weinzinken“ zuerst der gemütliche Teil des Abends und anschließend mit der spät abendlichen Besichtigung der Druckerei der infirmative Teil statt. Zwar ließ der Gästeführer uns etwas warten, aber dadurch füllten sich gegen 21 Uhr 30 umso mehr die Werkhallen mit spezial ausgebildeten Mitarbeitern.

Nacht für Nacht werden hier um die 300.000 Tageszeitungen gedruckt und die leistungsstarke Technik, verbunden mit einem entsprechenden Know-how, garantiert die reibungslose Abwicklung von Aufträgen. Dazu kommen noch über eine Million Anzeigenblätter sowie ge-    werbliche Blätter pro Woche. 150 Mitarbeiter bewältigen die ganze Arbeit. 2010 ging die komplette Anlage mit modernster Technik in Betrieb. Voraussetzung für den Offset-Druckprozess ist die Herstellung von Druckplatten aus beschichtetem Aluminium, auf denen die fertig layouteten Seiten positiv und seitenrichtig belichtet werden. Die Zeitungsseiten werden als Datensatz von den Redaktionen digital zu VRM Druck übermittelt und müssen möglichst bis 20 Uhr vorliegen; ab 22 Uhr wird dann gedruckt.

Für den modernen Vierfarbdruck bei uns ist das CMYK-Farbmodell die Grundlage. Die Abkürzung steht für die Druckfarben Cyan, Magenta und Yellow und den Schwarzanteil Key. Aus ihnen lassen sich fast alle Farbnuancen drucken. Für eine farbige Zeitungsseite benötigt man daher insgesamt vier Druckplatten. Die Basis dieses Zeitungsdruckes ist das Papier, das in großen Rollen mit einem Durchmesser von ca. 150 cm in die Druckanlage automatisch eingespannt wird. Die größte Rolle wiegt 3,1 Tonnen, ist 2,10 Meter breit und das Papier ist abgewickelt etwa 30 Kilometer lang.

Die Papierbahn, die in der untersten Etage des rund 16 Meter hohen Druckturms eingespannt wird, durchläuft für den Druck mehrere Etappen. Bis zu 45.000 Zylinderumdrehungen pro Stunde schafft jede der vier Maschinen. Im Mittelpunkt der Produktpalette stehen die regionalen Tageszeitungen der VRM, darunter die Allgemeine Zeitung Mainz, der Wiesbadener Kurier, das Darmstädter Echo und die Alzeyer Allgemeine Zeitung.

Ein Abend beim „fröhlichen Weinbergin Nackenheim

Eine halbe Stunde Fahrt mit dem vollbesetzten Bus nach Nackenheim und wir waren bei einer sehr schönen frühsommerlichen Abendstimmung im „Fröhlichen Weinberg“ in Nackenheim am Rhein angekommen. Die Komödie, die Carl Zuckmayer schon 1925 geschrieben hatte, versprach einen lustigen Abend.

Das im rheinhessischen Dialekt geschriebene Stück erfreut sich noch heute höchster Beliebtheit. Es handelt von dem verwitweten Weingutsbesitzer Jean Baptiste Gunderloch und seiner Tochter Klärchen. Dieser will sich zur Ruhe setzen, seine Tochter vermählen und die Hälfte seines Besitzes versteigern. Doch es kommt anders, als denkt. Am Schluss stehen einige glückliche Paare, die sich trotz einiger Verwicklungen doch gefunden haben. Das Volksstück hat aber auch ernsthafte Seiten: Zuckmayer, der sehr gut die damalige Zeit und die politischen Geschehnisse in diesen Jahren beschreiben konnte, drückte hier sehr geschickt das Leben in der Weimarer Republik mit all seinen gesellschaftlichen Verwirrungen aus.  Im unterbewussten Regionalismus entdeckte der interessierte Zuschauer damals schon einen Protest gegen die Entmündigung durch die Ansätze des Nationalstaates und die häufigen verbalen Übergriffe der Kriegsveteranen und Phrasen der Beamten. Zuckmayer hatte auch in der damaligen Zeit die beiden Theater- Theaterstücke „Der Hauptmann von Köpenick“ und das ernsthafte Stück „ der Schinderhannes“ geschrieben. Das Volksstück hat aber auch ernsthafte Seiten: Zuckmayer, der sehr gut die damalige Zeit und die politischen Geschehnisse in diesen Jahren beschreiben konnte, drückte hier sehr geschickt das Leben in der Weimarer Republik mit all seinen gesellschaftlichen Verwirrungen aus.  Im unterbewussten Regionalismus entdeckte der interessierte Zuschauer damals schon einen Protest gegen die Entmündigung durch die Ansätze des Nationalstaates und gegen die häufigen verbalen Übergriffe der Kriegsveteranen und Phrasen der Beamten. Zuckmayer hatte in der damaligen Zeit auch die beiden Theaterstücke „Der Hauptmann von Köpenick“ und das ernsthafte Stück „Der Schinderhannes“ geschrieben.

Bilder: Werner Puder, Alzey

Region Bodensee – Gesellschaftsfahrt 2019

Die diesjährige Fahrt des Automobilclubs führte uns ins südliche Baden-Württemberg und die östliche Schweiz. Bei heißem Wetter ging es zunächst in die westliche Hochrheinebene nach Basel. Im Zentrum der Stadt besichtigten wir den eigentlichen Stadtkern mit seinen engen Gassen und versteckten Plätzen mit über 180 Brunnen. Viele Reiseteilnehmer kühlten und erfrischten sich in diesen. Am Sonntagnachmittag kamen wir gegen 17 Uhr in Roggenbeuren, ca. 20 km nordöstlich des Bodensees gelegen, an. Der zweite Tag führte uns nach Ravensburg ins wirtschaftliche Zentrum Oberschwabens. Die rund 50 000 Einwohner zählende Stadt erlangte im 15. Jahrhundert Weltgeltung durch die „Große Ravensburger Handelsgesellschaft“. Heute ist die Stadt bekannt als die Ferienregion neben dem Bodensee im südlichen Baden-Württemberg.

Am Montagnachmittag widmeten wir uns im Einklang mit Barock, Kultur und Natur der Stadt Weingarten. Über den Dächern der Stadt thront Deutschlands größte Barockbasilika. Von der Basilika auf dem Martinsberg über die verschiedenen Museen, unter anderem  auch das Stadtmuseum im Schlössle , die historische  Innenstadt bis hin zum Rössler Weiher gibt es sehr viel zu sehen. Bekannt ist die 25 000 Einwohner zählende Stadt auch durch den Blutritt, der jährlich stattfindet, und das Welfenfest.

Am nächsten Morgen fuhren wir, bei nicht mehr ganz so heißem Wetter, nach St. Gallen in die nordöstliche Schweiz. Die rund 80 000 Einwohner zählende Stadt liegt ca. 700 m hoch gelegen an der Steinach, einem Fluss, der nach Norden in den Bodensee fließt.  Touristisch interessant ist die Stadt aufgrund der Stiftskirche und der historische Bibliothek, welche von der UNESCO  in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Die Ostschweizer Textilindustrie ist weltbekannt und wird im Textilmuseum den Besuchern präsentiert. Außerdem ist St. Gallen Univerversitätsstadt, hat viele kantonale Behörden sowie den Sitz des Bundesverwaltungsgerichtes.

Das malerische Lindau, im Nordosten des Bodensees, das sehenswert auf einer Halbinsel im See gelegen ist, besuchten wir einen Tag später. Im Hafen an der Seepromenade befinden sich die Statue des Bayerischen Löwen und der weit sichtbare steinerne Leuchtturm, auf dem man mit erhobenem Blick auf den See und die Berge der Alpen im Hintergrund sehen kann. Auf der Insel wohnen ca. 3000 Einwohner, die mit einer Straßenbrücke und einer Bahnlinie mit dem dem bayrischen Festland verbunden sind. Malerische 12 km Uferlänge sind in dem Urlaubsge-biet rund um Lindau für das Freizeitleben vorhanden.  Die Insel besitzt Ensembleschutz, weitere lohnenswerte Schwerpunkte sind die Hafeneinfahrt, die Maximilianstraße, die Stadtbefestigung, das Münster „Unserer lieben Frau“ , die Kirche St. Stephan mit dem Zwiebelturm und der fahrbaren Chororgel sowie die Peters- und die Barfüßlerkirche. Das alte Rathaus, der Mang- und Diebsturm, das Haus zum Cavazzen und der Lindavia-Brunnen sind ebenfalls sehenswert.

Auf der Rückfahrt besuchten wir zuletzt das bekannte Kloster Salem, das zu den schönsten Kulturdenkmälern am Bodensee gehört. Mit dem Besuch der Stadt Rottweil und einer sehr interessanten Stadtführung klang unsere Urlaubsfahrt aus. Mit vielen neuen Eindrücken fuhren wir wieder zurück ins Rheinhessische Hügelland, in unsere Volkerstadt.

Zu einer Weinprobe mit kulinarischem Genuss fuhren Mitglieder des Automobil-Clubs Alzey am 19.10.2019 nach Saulheim zum Weingut Thörle. In der neu eröffneten Vinothek hoch über den bunt gefärbten Weinbergen hatten alle  einen herrlichen Rundblick über die rheinhessische Hügellandschaft und konnten dabei exquisite Weine genießen.

Fahrt nach Seligenstadt am 10.8.2019

Am 10.8. brachen zahlreiche Clubmitglieder auf in die Stadt,  von der Karl der Große der Legende nach gesagt haben soll: “Selig ist die Stadt, da ich meine Tochter wiederfand.” Und so streiften wir zuerst bei einer Führung durch diese schöne historische Fachwerk-Stadt mit einem
besonderen Flair. Bei einem Streifzug durch die Altstadtgassen und über den Markt- und Freihofplatz fielen unsere Blicke auf wunderschöne
Fachwerkhäuser mit üppigem Blumenschmuck und idyllische Plätze.

Eine weitere Attraktion ist die  ehemalige Benediktinerabtei mit dem Konventgarten inmitten der Altstadt. Diese wurde von Einhard, dem berühmtesten Gelehrten seiner Zeit und Biographen Karls des Großen, zwischen 830 und 840 erbaut.  Einhard spielt für Seligenstadt eine große Rolle und die Einwohner
verstehen ihn als Mitbürger durch die Zeit. Daher nennen viele Seligenstädter
ihre Stadt auch liebevoll „Einhardstadt“.
Seligenstadt wurde am 11. Januar 815 zum ersten Mal urkundlich erwähnt, als
Einhard diese Ortschaft als Geschenk für seine Verdienste am Hofe Karls des
Großen erhielt. Um 830 begann er mit dem Bau der nach ihm benannten Basilika,
die zu den größten im Kern karolingisch erhaltenen Kirchenbauten nördlich der
Alpen zählt und bis heute das Wahrzeichen der Stadt ist.

Auch der rekonstruierte rund 8.000 Quadratmeter große Konventgarten mit seinen Nutz- und Zierpflanzen, dem Apotheker- und Kräutergarten sowie die Orangerie ist sehenswert und wir erfuhren einiges über das Klosterleben im Mittelalter. Nach einem gemeinsamen Mittagessen hatten alle noch genügend Zeit, um am idyllischen Mainufer spazieren zu gehen, durch die Stadt zu bummeln oder in den vielen hübschen Geschäften zu stöbern und etwas Schönes einzukaufen. Bei der Rückfahrt am Abend waren alle begeistert von dieser rundum schönen
Stadt! 

Weinprobe im Weingut Törle in Saulheim

Frau Mück-Thörle präsentierte in sehr unterhaltsamer Weise ein breites Spektrum an hochwertigen und sehr wohlschmeckenden Weinen, die in exponierter Lage angebaut und sorgfältig von Hand gelesen werden, und erzählte viel Wissenswertes über das weithin bekannte Weingut, das von der ganzen Familie mit viel Herzblut betrieben wird. Und deshalb werden die Weine der Familie Thörle in der ganzen Welt getrunken und selbst die englische Königin bekam ihn im Bundespräsidialamt kredenzt ! Susanne Reinsch

Fahrt zum Deidesheimer Weihnachtsmarkt Anfang Dezember 2019

Der Vorstand des AC Alzey hatte sich für die letzte Veranstaltung in diesem Jahr eine etwas andere Weihnachtsfeier ausgedacht. Unsere Vorsitzende Susanne Reinsch stellte uns auf der Hinfahrt das Tagesprogramm mit der anschließenden Weihnachtsfeier im Hotel-Restaurant Steigenberger Hof vor. Zunächst hatten wir etwas Zeit, in der sogenannten blauen Stunde den schönen Weihnachtsmarkt zu besichtigen.

Seit mehr als 30 Jahren treffen sich hier an über 100 Ständen Aussteller und Kunsthandwerker aus ganz Deutschland in der bekannten Weinstadt an der Deutschen Weinstraße. Es hat sich längst herumgesprochen, dass rund um die Adventswochenenden der Deidesheimer Advent zu den romantischsten Weihnachtsmärkten Deutschlands zählt. Das liegt sicherlich an der historischen Kulisse dieser Stadt, aber auch an dem liebevoll gestalteten Markt, der schon von weitem wie ein Lichtermeer aus 1000 und einer Nacht wirkt. Nicht umsonst wurde der Deidesheimer Advent von der „Welt am Sonntag“ zu den fünf schönsten Weihnachtsmärkten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz gewählt !  Der Schwerpunkt der Stände liegt bei geschmackvollen kunsthandwerklichen Angeboten. Vielen Kunsthandwerkern kann man bei        ihren handwerklichen Tätigkeiten über die Schulter schauen. Viele Besonderheiten und Über-raschungen locken Besucher aus ganz Deutschland und Europa an.

Nach dem gemütlichen Abendessen trugen Mitglieder des Vereins Weihnachtsgedichte und danach Susanne Reinsch ein interessantes Ratespiel rund um die Geschichte der Weihnachtszeit vor.

Bilder & Text: Werner Puder  / Teilquelle:  Homepage Deidesheim