Erste-Hilfe-Kurse des Automobil-Clubs
Zwei mit 50 Teilnehmern sehr gut besuchte Erste-Hilfe-Kurse – das war die positive Resonanz auf das Angebot des Automobil-Clubs, die Kenntnisse der Clubmitglieder in Erster Hilfe aufzufrischen. Diese beiden von dem DRK-Rettungssanitäter Alexander Weinzierl kompetent abgehaltenen Abende waren Teil einer bundesweiten Aktion, mit der besonders Autofahrerinnen und Autofahrer mit langjähriger Fahrpraxis wieder ihre Fähigkeiten aufbessern können.
Wie sichert man die Unfallstelle bei Verkehrsunfällen? Wie bringt man die verunglückte Person und auch sich selbst aus der Gefahrenzone? Wie kontrolliert man die lebenswichtigen Funktionen, also Bewusstsein und Atmung? Ist diese noch vorhanden, so muss man den Verletzten mit den richtigen Griffen in die stabile Seitenlage bringen; ist sie es nicht, so muss schnell und wirksam eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durchgeführt werden. Wie gut ist es dann, wenn man souverän die nötigen Maßnahmen ergreifen kann, um ein Leben zu retten! Fühlt man sich dabei sicher, steigt automatisch die Bereitschaft, in einer Notsituation spontan zu helfen! Jeder Autofahrer ist dabei in die Verantwortung genommen!
Da inzwischen vieles von dem, was man einmal gelernt hat, überholt und nicht mehr sinnvoll ist (z.B. bei der Herzdruckmassage), kann es nicht schaden, wenn man sich auf den neuesten Stand bringt! „Jetzt weiß ich, was zu tun ist!“, äußerte sich einer der Teilnehmer am Ende dieser Clubveranstaltung und alle waren sich einig, dass ein solcher Auffrischungskurs jedem zur Nachahmung empfohlen werden sollte. Wer daran Interesse hat, kann sich mit den entsprechenden Hilfsorganisationen, die solche Kurse anbieten, in Verbindung setzen.
Von der Mozartstadt Salzburg zur Domstadt Köln
Von der Mozartstadt Salzburg und dann
zu den Höhepunkten an Donau, Main und Rhein, romantische Schlösser und Burgen
von Passau über Würzburg zur Domstadt Köln mit der „MS Gloria“
ging es vom 04.10. – 13.10.08 bei der Herbstfahrt des AC Alzey
Die Fahrtteilnehmer ließen sich während dieser faszinierenden Urlaubsreise durch viele abwechslungsreiche Erlebnisse verwöhnen.
Zunächst besuchte man von Linz aus das beliebte Salzkammergut mit der Stadt Salzburg.
Im Walzertakt „ging“ es dann mit der „MS Gloria“ zunächst die Donau entlang bis Passau.
Nach dem eindrucksvollen Donaudurchbruch erlebte man die Schönheit einer Fahrt durch das Altmühltal.
Von Nürnberg aus näherte sich das Schiff durch das fränkische Weinland der Residenzstadt Würzburg. Auf dem Main ging die Fahrt dann
entlang der schönsten Städte Frankens zum Spessart.
In Mainz wechselte man dann vom Main in den Rhein. Vorbei an den von Weindörfern gesäumten Ufern fuhr das Schiff nach dem Rheingau am Loreley-Felsen vorbei.
Der Rhein hat die Menschheit immer fasziniert und Dichter inspiriert, wie sonst kein anderer Fluss. Entlang des Mittelrheins, auch romantischer
Rhein genannt, genossen die Teilnehmer ein Panorama mit unzähligen Burgen, bis sie am Ende ihrer Urlaubsreise in Köln anlegten.
Automobil-Club unterwegs nach Verona
Von der
Mozartstadt Salzburg
zur Domstadt Köln
Von der Mozartstadt Salzburg und dann
zu den Höhepunkten an Donau, Main und Rhein, romantische Schlösser und Burgen
von Passau über Würzburg zur Domstadt Köln mit der „MS Gloria“
ging es vom 04.10. – 13.10.08 bei der Herbstfahrt des AC Alzey
Die Fahrtteilnehmer ließen sich während dieser faszinierenden Urlaubsreise durch viele abwechslungsreiche Erlebnisse verwöhnen.
Zunächst besuchte man von Linz aus das beliebte Salzkammergut mit der Stadt Salzburg.
Im Walzertakt „ging“ es dann mit der „MS Gloria“ zunächst die Donau entlang bis Passau.
Nach dem eindrucksvollen Donaudurchbruch erlebte man die Schönheit einer Fahrt durch das Altmühltal.
Von Nürnberg aus näherte sich das Schiff durch das fränkische Weinland der Residenzstadt Würzburg. Auf dem Main ging die Fahrt dann
entlang der schönsten Städte Frankens zum Spessart.
In Mainz wechselte man dann vom Main in den Rhein. Vorbei an den von Weindörfern gesäumten Ufern fuhr das Schiff nach dem Rheingau
am Loreley-Felsen vorbei.
Der Rhein hat die Menschheit immer fasziniert und Dichter inspiriert, wie sonst kein anderer Fluss. Entlang des Mittelrheins, auch romantischer
Rhein genannt, genossen die Teilnehmer ein Panorama mit unzähligen Burgen, bis sie am Ende ihrer Urlaubsreise in Köln anlegten.
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Automobil-Club unterwegs nach Verona
Rn: Auf zu neuen Ufern – das sagten sich die Mitglieder des Automobil-Clubs Alzey, als sie zu ihrer diesjährigen Gesellschaftsfahrt zum Gardasee und nach Verona aufbrachen!
Landschaftliche Schönheit und kulturelle Höhepunkte geschickt vereint – das war das Kennzeichen dieser eindrucksvollen Fahrt nach Oberitalien.
Nach der Fahrt durch die Alpen öffnete sich im Nordteil der Blick auf den Gardasee inmitten einer malerischen Felsküste und später im Südteil auf schöne kleine Strände in üppiger Vegetation im mediterranen Stil.
Mit einer Fläche von 370 km2 ist der Gardasee der größte der italienischen Seen und der Hauptanziehungspunkt an der Südseite der Alpen; dank seines milden Klimas wird er immer wieder gerne von Besuchern für erholsame Urlaubstage genutzt. Auch die Gruppe ließ sich von den italienisch anmutenden Städtchen Garda, Bardolino, Malcesine und Sirmione bezaubern, bestaunte trutzige Skaligerburgen und spazierte an romantischen Stränden entlang.
Einen Tag lang stand Venedig, die Perle an der Adria, auf dem Programm.
Bei einer interessanten Stadtführung lernten die Mitglieder die wichtigsten Stätten dieser traditionsreichen Stadt, die schon immer ein Touristenmagnet war, kennen.
Am Tag darauf stand die Kultur im Mittelpunkt. Verona war das Ziel und diese schöne Stadt begeisterte alle.
Dank eines äußerst humorvollen Stadtführers erfuhren die Reiseteilnehmer, dass die Geschichte von Romeo und Julia viel mit Phantasie und nichts mit historischer Realität zu tun hat. Und dennoch drängen sich jedes Jahr unzählige Touristen vor Julias Balkon und wollen an die berühmteste Liebesgeschichte der Welt glauben!
Am Abend stand dann ein besonderer Kulturgenuss auf dem Programm:
Bei einem Besuch der Aufführung von Verdis „Nabucco“ in der Arena von Verona und am nächsten Abend bei Puccinis „Tosca“ konnten die Teilnehmer einen Augen- und Ohrenschmaus in imposanter Kulisse erleben. Wenn in zunehmender Dunkelheit Tausende Kerzen angezündet werden und dann die Musik ertönt, ist dies ein einmaliges Ereignis in ganz besonderer Atmosphäre.
Bei der Rückfahrt genoss man noch einmal schöne Alpenausblicke und am Ende waren sich alle einig: Eine Fahrt ins schöne Oberitalien lohnt sich immer und kann jedem nur empfohlen werden!
Weinprobe des AC in Langenlonsheim
Rn: Am Freitag, dem 16.April 2008, trafen sich etwa 60 Mitglieder des Automobil-Clubs wieder einmal, um bei einer Weinprobe des Weingutes Tesch in Langenlonsheim hochwertige Weine kennen zu lernen.
In der gemütlich eingerichteten Weinstube wurden nach einem rustikalen Buffet 10 verschiedene Weine präsentiert, wobei hier eindeutig die Riesling-Sorten dominierten.
Denn, so erfuhren die Club-Mitglieder, der junge Besitzer des Weingutes hatte mit langjährigen Weinbautraditionen gebrochen, sich auf lagenreine Weine spezialisiert und produziert Weine heute so, wie es schon sein Großvater gemacht hatte. Das bedeutet, dass der studierte Biologe Martin Tesch auf die Natur setzt, so dass die Unterschiede des Weingeschmacks nur durch die unterschiedliche Bodenbeschaffenheit der Weinberge zustande kommen.
Dies dokumentiert er z.B. durch verschiedenfarbige Kappen und Etiketten für den in schwarze Flaschen abgefüllten Wein.
Nach anfänglichem Widerstand gegen seine Neuerungen ist es ihm inzwischen immer mehr gelungen, weithin Kunden von der Qualität seiner Weine zu überzeugen. Von diesem innovativen Experiment ließen sich auch die Clubmitglieder beeindrucken und nach einigen Stunden, in denen man in fröhlicher Runde zusammensaß, machte sich die Gruppe zufrieden und wohl gelaunt auf den Heimweg.
Sicherheitstraining für Motorradfahrer
Rn. Sonntagmorgen, 10.30h, Industriestraße – ca. 12 Motorradfahrer kommen einem entgegen, diszipliniert hintereinander fahrend. Man fragt sich: Was ist hier los? Und kurz danach sieht man es: Auf dem Parkplatz vor dem Praktikermarkt ist viel Betrieb; die Motorradsaison hat begonnen und zahlreiche Motorradfahrer und -fahrerinnen stehen erwartungsvoll mit ihren Maschinen da, warten auf ihren Einsatz oder sind schon auf dem Übungsparcours unterwegs.
Beim Sicherheitstraining des Automobil-Clubs Alzey im ADAC wollen 40 Teilnehmer, darunter 12 Frauen, ihre Fahrfähigkeiten auffrischen und sich mit ihrer Maschine warmfahren. Und bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen meint einer der Teilnehmer: „So macht’s richtig Spaß!“
Auf dem Übungsgelände sind derweil verschiedene Aufgaben zu bewältigen: Einer fährt im Schritttempo durch vorgezeichnete Bahnen, während ein Mitglied der Motorradabteilung Alzey nebenherläuft und wertvolle Tipps gibt. An anderer Stelle gilt es, die Körperbeherrschung und das Gleichgewicht zu trainieren. Es sieht so leicht aus, ist aber gar nicht so einfach, sehr langsam zu fahren und dann noch mit einer Hand einen kleinen Tennisball von einem Hindernis zu nehmen! Währenddessen ist eine Gruppe dabei, aus größerer Entfernung zu beschleunigen, mit zuerst 50 und später dann 70km Tempo auf ein Zeichen hin abrupt eine Vollbremsung zu machen und dabei den Bremsweg und das Verhalten der eigenen Maschine auszutesten.
Da hört man so manchen Reifen quietschen! Später dann testen die Motorrad- und auch einige Rollerfahrer ihre Fähigkeiten beim Kreis- und Kurvenfahren, denn es sind einige Hindernisse aufgebaut, die es zu umrunden gilt. „Prima, jetzt klappt’s!“ lobt Vorstandsmitglied Uwe Bonzek, wenn einer mit sicherem Schwung an diesen vorbeikurvt. In der Zwischenzeit ist Verkehrsleiter Frank Dienel mit einer anderen Gruppe bei einer Ausfahrt unterwegs, so dass deren Teilnehmer gleich das Gelernte in die Praxis umsetzen können.
Und auch bei technischen Problemen gibt es sofort fachmännischen Rat: Als eine der Teilnehmerinnen Schwierigkeiten mit ihrer Maschine hat, sind sofort Mitglieder des Motorradclubs hilfreich zur Stelle, um bei einigen Proberunden die Ursache des Defekts zu finden!
Dass die Organisation und Durchführung dieses beliebten Sicherheitstrainings so gut klappt, ist auch den zahlreichen Helfern aus der Motorrad- und der Jugendabteilung im Automobil-Club zu verdanken, die sich an diesem Vormittag als eingespieltes Team präsentieren. Nur einige Zurufe oder Handzeichen sind nötig – und schon klappt alles bestens.
Und am Ende sind sich alle einig: Wenn der Spaß am Motorradfahren sich so mit verantwortungsbewusstem Fahrverhalten verbindet, dann kann die Motorradsaison beginnen!
Die Mitglieder der Motorradabteilung im Automobil-Club, die jedes Jahr diese Veranstaltung mit viel Engagement durchführen, sind aber auch während des Jahres gemeinsam aktiv. An jedem ersten Freitag im Monat trifft sich die Gruppe zum Stammtisch im Café Havanna in der Hospitalstraße in Alzey. Beim nächsten Treffen am 7.Mai wird eine Fahrt in die Vogesen an Pfingsten geplant und besprochen, die je nach Wetterlage stattfindet. Als weitere Programmpunkte sind eine Fahrt am 11.-13. August zum Truck Grand Prix Nürburgring 2008, eine weitere am 2.-3.August zu den „Yamaha Offroad Days 2008“ mit Zelten, Partys und Yamaha-Fahren sowie auf Wunsch eine Damentour mit geselligem Ausklang geplant. Interessenten für diese Unternehmungen sind herzlich willkommen und können sich beiAndreas Kuznik (Tel. 0177 / 7765001) anmelden.
Von Alkohol bis zum Feinstaub
ADAC-Info-Abend über Gesetze und Strafen am 16.04.2008
rn. ALZEY Zu einem Vortragsabend der besonderen Art hatte der Automobilclub Alzey im ADAC seine Mitglieder eingeladen: Die beiden Vorstandsmitglieder Uwe Bonzek und Frank Dienel boten unter dem Thema „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“ interessierten Zuhörern, die schon langjährige Fahrpraxis haben, einen informativen Abend zur Sicherheit im Straßenverkehr. Damit sollten die Kenntnisse über notwendige Verhaltensweisen, über gesetzliche Regelungen und mögliche Strafen bei Verstößen aufgefrischt werden. Eine Fülle von Themen wurde dabei angesprochen: Die Risiken, die das Rauchen, das Telefonieren mit dem Handy, der Alkohol und die Medikamenteneinnahme am Steuer nach sich ziehen, werden oft unterschätzt. Dass man sich schon mit 0,3 Promille bei Auffälligkeiten strafbar macht, ist nicht allen Verkehrsteilnehmern bewusst. Die Gesetzeslage bei Ordnungswidrigkeiten und Straftaten, das richtige Verhalten auf der Autobahn, im Kreisverkehr, im Tunnel, in verkehrsberuhigten Zonen – über all dies konnten die Zuhörer ihre Kenntnisse auffrischen. Die Bedeutung der Richtgeschwindigkeit auf Autobahnen, die Berechnung des richtigen Sicherheitsabstands in und außerhalb von Ortschaften, neue Verkehrszeichen, Vorschriften beim Einparken, aktuelle Regelungen wie zum Beispiel die Feinstaubplaketten und neue Kraftstoffe – auch darüber wurden die Clubmitglieder vielseitig informiert.
Dabei erhielt man auch ganz praktische Tipps und Hilfen. Dazu gehört etwa der Grundsatz, an einem Stauende mit 30 Metern Abstand als Puffer stehen zu bleiben oder außerorts wegen der Unaufmerksamkeit der Autofahrer einen größeren Sicherheitsabstand einzuhalten. In manchen Einbahnstraßen sei mit entgegenkommenden Radfahrern zu rechnen, informierte der ADAC; an Bushaltestellen sei an den stehenden Bussen mit Schrittgeschwindigkeit vorbeizufahren, beim Verlassen von verkehrsberuhigten Straßen generell den anderen die Vorfahrt gewähren. „Da muss ich wohl in Zukunft stärker drauf achten!“, meinte einer der Zuhörer nachdenklich.
Lebhaft wurde es, als die beiden Vortragenden besonders die Verkehrsituation in Alzey und Umgebung in den Blick nahmen und einige „Problempunkte“ beleuchteten, denn da konnte jeder aus seinem eigenen Erfahrungsschatz einiges beisteuern. Besonders die Problematik des richtigen Fahrens an und in den zahlreichen Alzeyer Kreiseln, der Straßeneinmündung unterhalb der Sparkasse in die Kirchgasse, der Einmündung der verkehrsberuhigten Augustinergasse zum Obermarkt, der Kreuzung des Fahrradweges an der Industriestraße – all dies wurde reflektiert und diskutiert.
All denen, die ihre Fähigkeiten als Autofahrer und ihr Auto genau kennen lernen möchten, wurde ein Sicherheitstraining im Juni oder September empfohlen.
„Das Allerwichtigste aber“, so meinten die beiden Referenten am Schluss, „ist es, sich in die anderen Verkehrsteilnehmer hineinzuversetzen und vorausschauend und rücksichtsvoll zu fahren!“.
Automobil-Club Alzey – engagiert und abwechslungsreich
Rn: Auch bei der diesjährigen Generalversammlung des Automobil-Clubs Alzey im ADAC zeigte ich, wie vielfältig und erfolgreich der Club im verkehrserzieherischen und gesellschaftlichen Bereich arbeitet. Nach einem Rückblick durch den Ersten Vorsitzenden Ernst Weckmüller gingen die Abteilungsleiter Uwe Bonzek, Frank Hofferberth, Andreas Kuznik und Frank Dienel auf die Aktivitäten der Jugendgruppe, des Porsche-Club und der Motorradgruppe ein. Aktionen wie Sicherheitstrainings für Motorrad- und PKW-Fahrer, Pannenkurse und Fahrradturniere bei den Alzeyer Schulen dienen der Sicherheit der Verkehrsteilnehmer.
Auch im letzten Jahr wurden viele gesellschaftliche Veranstaltungen durchgeführt: Karnevalsveranstaltungen in Mainz, der Ball des ADAC Mittelrhein im Kurfürstlichen Schloss in Mainz, eine Weinprobe, die Holland-Kreuzfahrt, das Herbstfest sowie die Fahrt zum Weihnachtsmarkt in Stuttgart – für jeden der Clubmitglieder war etwas dabei!
Für langjährige Zugehörigkeit zum ADAC wurden
Dietrich Kleikamp, Bernd Lanziner, Stefan Koch, Winfried Doege, Ingke Erlhof-Reutenauer, Manfred Helmbold, Norbert Schröder, Helga Kaiser, Geo Kantz, Bernhard Baunach, Dr.Günther Frey und Andreas Hammer geehrt.
Nach dem Bericht der Kassenprüfer Bernd Bootz und Alfons Keßler erfolgte die einstimmige Entlastung des Vorstandes.
Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Erster Vorsitzender Ernst Weckmüller, Zweiter Vorsitzender Winfried Doege, Sportleiter Andreas Kuznik, Schatzmeister Wolfgang Knura, Verkehrsleiter Frank Dienel, Schriftführer Helge Kirchner, Pressereferentin Susanne Reinsch, Leiter der Jugendgruppe Uwe Bonzek. Als Beisitzer wurden gewählt: Alexander Hobohm, Frank Hofferberth, Jürgen Lenz, André Lichtmayer und Diana Schmidt.
Anschließend lenkte Weckmüller den Blick auf die aktuellen Zahlen und Probleme beim Thema „Straßenverkehr“. Zwar sei die Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2007 auf 5030 (zum Vergleich: 1970 starben im deutschen Straßenverkehr 21 332 Menschen) gesunken, doch bedeute dies umgerechnet immer noch, dass an jeden Tag (!) des Jahres 2007 in Deutschland 13 Menschen nicht mehr nach Hause gekommen seien! Erhöht habe sich aber die Zahl der Unfälle (440 000) insgesamt und damit die Zahl der Verletzten. Somit gebe es keinen Grund, nachlässig zu werden; es müssten weiterhin alle Anstrengungen unternommen werden, um hier Besserung zu erreichen! Als gutes Mittel dazu sah Weckmüller das Absolvieren eines Fahrsicherheitstrainings an.
Diskutiert wurde bei der Generalversammlung auch über die aktuellen Probleme: Kürzung der Entfernungspauschale, Veränderung der Zusammensetzung des Benzins und die damit einher gehende Verteuerung des Kraftstoffs, die Steueranteile bei den Benzinpreisen und Verwendung der Ökösteuer, all dies sind Themen, die zu viel Unruhe bei den Verkehrsteilnehmern führen!