Automobil-Club Alzey e.V. im ADAC

Jahresabschluss 2005

Zu einer letzten gesellschaftlichen Veranstaltung im Jahr 2005 trafen sich die Mitglieder des Automobil-Clubs Alzey in der ‚Vinothek & Winzercafé – Kaisergarten‘ in Alzey. Es war wie jedes Jahr um diese Zeit die obligatorische Weihnachtsfeier. Bis auf den letzten Stuhl war das Winzercafé ausgefüllt.

Der Abend begann mit vorweihnachtlicher und klassischer Musik, die gekonnt von Frau Frey – Gesang – und den Herren Reutenauer -Keyboard- und Günther -Oboe- dargeboten wurde. Nach dem Hörgenuss folgte ein 4-Gänge-Menue, das allen Anwesenden vorzüglich mundete.

Eine Weihnachtsfeier ist ein schöner Rahmen bei dem sich interessierte Mitglieder im Ausklang des Jahres noch einmal treffen können; dabei wurde vom Vorsitzenden Ernst Weckmüller auf vergangene Aktivitäten zurückgeblickt und auf Veranstaltungen des neuen Jahres hingewiesen. Er dankte allen für die rege Teilnahme am Clubleben.

Da es sich aber um eine vorweihnachtliche Feier handelte, durfte der Nikolaus natürlich nicht fehlen. Wie im letzten Jahr hatten die Anwesenden den Eindruck, es müsse ein einheimischer Nikolaus sein, denn seine Sprache passte in unsere Region. Der Nikolaus kam nicht um auf Verfehlungen der Vergangenheit aufmerksam zu machen – dazu gab es keinen Anlass – er kam um Dank zu sagen an Mitglieder des Clubs, die sich im Verlauf des Jahres für diesen besonders verdient gemacht haben.

Besonders dankte er – und hier hatte er die Zustimmung aller Anwesenden – dem 1. Vorsitzenden Ernst Weckmüller und seiner Frau Marliese für deren unermüdlichen Einsatz zum Wohle des Automobil-Clubs Alzey.

Nach dem Verteilen kleiner Aufmerksamkeiten an alle zu Bedenkenden verließ er den Festraum wieder, und die Anwesenden konnten der Rest des Abends bei festlicher Musik und angeregten Gesprächen ausklingen lassen.

Der Vorstand des Automobil-Clubs Alzey wünscht allen Mitgliedern und ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest, ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2006 und hofft auf eine rege Beteiligung an den Veranstaltungen des kommenden Jahres.

Innenstadtfest 2005

Auf unserer Internetseite „Aktivitäten“ haben wir uns verpflichtet, Veranstaltungen zum Wohle der Verkehrssicherheit durchzuführen.

Bild vom 06.09.2005 aus „Allgemeine Zeitung – Alzeyer Anzeiger“ Foto: Axel Schmitz

Das im Rahmen eines Familientages am 03.09.2005 von der EWG Alzey maßgeblich gestaltete Innenstadtfest eröffnete die Chance, uns nicht nur in der Öffentlichkeit präsent zu zeigen und durchgeführte wie geplante Aktivitäten interessierten Besuchern zu erläutern, sondern gleichzeitig auch mit der Möglichkeit zu einem Sehtest den zahlreichen Besuchern die kostenlose Überprüfung der persönlichen Sehtüchtigkeit anzubieten.

Von diesem Angebot wurde rege Gebrauch gemacht, so dass die Mitarbeiter von „Wiels – Brillen“ , die für uns die fachkompetente Durchführung der Tests gewährleisteten, keinen Mangel an Beschäftigung beklagen konnten.

Riverboat-Shuffle auf dem Rhein

Eine wieder stattliche Zahl von Automobil-Club Mitgliedern hat auf dem Rhein als zahlende Gäste des Jazzclubs Rheinhessen an der Riverboat-Shuffle am Abend des 11.06.2005 teilgenommen.

Die recht kühle Witterung dieses Tages tat der freudigen Erwartungshaltung keinen Abbruch, man schaute recht erwartungsvoll und freudig dem bevorstehenden Abend entgegen.

Um 19.00 Uhr lichtete die „MS Vater Rhein“ die Anker und ließ sich stromabwärts durch das romantische Rheintal zur Loreley hin treiben.

Auf zwei Decks spielten Formationen Jazz vom Feinsten.

Auf dem Oberdeck spielt VIVA CRÉOLE (ursprünglicher bis 2001: CRÉME CRÉOLE JAZZBAND), eine tolle Band aus dem Rhein-Nahe-Raum. Dieses Septett zaubert eine Mischung aus Rhythm & Blues, New Orleans und Karibik auf die Bühne.

Auf dem Unterdeck sorgt das „PETER HERMANN QUARTETT“ für Stimmung mit Musik aus New Orleans in zeitgenössischer und traditioneller Art.

Im Verlauf des Abends wurden die metereologischen Verhältnisse besser, die Musik und der gesamte Rahmen der Veranstaltung trugen ihren Teil dazu bei, so dass die Zeit nicht lang und die Stunden auf dem Rhein zu einem Erlebnis wurden, das noch lange in der Erinnerung der Teilnehmer nachwirken wird.

AUTOMOBIL-CLUB ALZEY Flusskreuzfahrt auf der A'Rosa Bella vom 30.04.05 - 07.05.05

Die Donau – wo die Zeit ganz anders fließt

Eigner Bericht:kn; Die diesjährige Gesellschaftsfahrt des Automobil-Clubs Alzey fand in der Art einer Flusskreuzfahrt auf der Donau statt.

Der Vorsitzende des Clubs Herr Weckmüller und seine Frau Marliese haben in professioneller Manier eine Fahrt zusammengestellt, die an Wünschen nichts übrig ließ und bei welcher die Mitreisenden sich um nichts kümmern mussten.

> D. h. Entspannung pur <

Die Sonne von Alzey mitnehmend fuhr die 68 Personen starke Gruppe mit dem Bus nach Passau, wo am Nachmittag die Einschiffung auf der „A’Rosa Bella“ erfolgte. Die einfache Strecke von Passau nach Budapest betrug mehr als 700 km, es mussten 11 Schleusen mit einer Gesamthubhöhe von mehr als 120 m passiert werden, wobei die größte Hubhöhe 17 m betrug.

Das unter deutscher Flagge fahrende und in Warnemünde gebaute Schiff die „A’Rosa Bella“, eines von 4 Schwesternschiffen auf der Donau, hat eine Länge von 124,5 m und eine Breite von 14,4 m und kann mehr als 240 Fahrgäste aufnehmen. Die Linienführung des strahlend weißen Schiffes beweist Eleganz, die Ausstattung hat Niveau und schon das großzügige Sonnendeck lässt ahnen, dass Flussreisen hier mit viel Lebensfreude, Wohlgefühl und besonderem Charme verbunden sind. Die Gastronomie auf diesem Schiff ließ keine Wünsche offen.

Die Fahrt führte in 7 Tagen von Passau über Wien, Esztergom (H), Visegrad (H), Budapest (H), Bratislava (SK), Krems (A), Melk (A) wieder zurück nach Passau und erschloss die Geschichte der Habsburger in ganzer Breite, denn schließlich bewegte man sich in allen besuchten Ländern auf den Spuren der früheren k.u.k. Monarchie.

Wien

Die Schiffsreise war verbunden mit einem umfangreichen Ausflugsprogramm, welches in Wien die historisch bedeutendsten Sehenswürdigkeiten erschloss. Die Tour führte an der Staatsoper, der Hofburg mit Hofgarten, dem Parlament, Rathaus und Börse vorbei. Entlang des Praters ging es dann zum Hunderwasserhaus – einem Baukunstwerk der besonderen Art.

Um einen umfassenden Blick über die Stadt zu erhalten, begab sich die Gruppe bei strahlendem Sonnenschein zum Schloss Belvedere (s.B.), wo man den Blick über die ehemalige Kaiserstadt genießen konnte. Der Tag wurde bei vielen Gruppenmitgliedern individuell mit einem Besuch der Weinvorstädte beim Heurigen beschlossen. Ungeachtet dessen reichte am nächsten Tag die Energie der Fahrtteilnehmer um privat einzelne der Tags zuvor besuchten Sehenswürdigkeiten nochmals unter die Lupe zu nehmen.

Esztergom/Visegrad

Die zweite Etappe der Fahrt führte nach Esztergom nordwestlich von Budapest. Hier erhebt sich majestätisch der im 19. Jahrhundert – nach der Zerstörung durch die Türken – wieder aufgebaute Dom. Aus Anlass der Einweihung des Doms 1856 komponierte Franz Liszt die „Graner Messe“.

Seit 1715 ist Esztergom Sitz des Erzbischofs und Fürstenprimats von Ungarn. Die Kostbarkeiten sakraler Kunst in der Schatzkammer waren sehenswert.

Donauknie bei Visegrad

Die Landschaft zwischen Esztergom und Visengrad wird vom „Donauknie“ bestimmt. Im Bereich der Visegrader Königsburg konnte man einen tollen Ausblick auf das herrliche Flusstal (s.B.) genießen und gleichzeitig in einem geschmackvoll eingerichteten Restaurant bei ungarischer Volksmusik

ein vorzügliches Mittagsmahl einnehmen, das keine Wünsche offen ließ.

Budapest

Das „Paris des Ostens“, wie Budapest auch genannt wird, zeichnet sich durch eine einzigartige Architektur aus. Die Mehrheit der Gebäude ist nicht älter als 150 Jahre, da die frühere Bebauung weitgehend durch die Türkenbelagerung zerstört wurde. Während der k.u.k. Monarchie erlebte die Stadt einen riesigen Bauboom, der eine Vielzahl grandioser Gebäude entstehen ließ. Nach dem Fall des „eisernen Vorhangs“ kehren die Gebäude und die Stadt insgesamt zu ihrem alten Glanz zurück.

Kettenbrücke am Abend

Mit einer Stadtrundfahrt und dem Besuch der Fischerbastei auf dem Budaberg wurden die Schönheiten der Stadt erschlossen.

Bratislava

Seit auch hier der „eiserne Vorhang“ fiel und das frühere Pressburg ab 1993 Hauptstadt der eigenständigen slowakischen Republik wurde, blüht die Stadt auf.

Die neu renovierte Oper

Aber nicht nur die Stadt, sondern auch ihre Bewohner blühen in ihrer neuen Freiheit auf.

Selten hat man so viel Zufriedenheit mit den neuen politischen Veränderungen erleben können, wie in Bratislawa, die Bürger sind froh, nach den Jahren kommunistischer Herrschaft Freiheit und Demokratie genießen zu können. Beim Rundgang durch die Stadt wurde die Domkirche, die liebevoll restaurierte Altsstadt sowie der Primatialpalast – hier wurde übrigens der Vertrag mit Napoleon nach der Schlacht von Austerlitz unterzeichnet – mit seinen weltberühmten Gobelins und Gemälden bestaunt.

Krems / Melk

Langsam ging die Fahrt zu Ende und die Landschaft ähnelte allmählich unserer Gegend (nur hier mit Donau). Weinberge und Obstplantagen bestimmten das Landschaftsbild. Die Stadt Krems – eine 20.000 Einwohner großer Ort – verfügt über eine sehr belebte Fußgängerzone und ist bekannt für seine Marillenbrände; was lag demnach näher als eine Brennerei mit Verkostung zu besuchen.

Hier in der Wachau entstanden auch nach einer Verordnung Kaiser Josephs II. im Jahre 1784 die ersten Buschenschenken – die heutigen Heurigen (die wurden aber von der Gruppe bereits in Wien besucht!).

Entlang der Donau (jetzt mit dem Bus) durch die Wachau erreichte die Gruppe das Benediktinerstift Melk, das auf einem Bergrücken 60 m über der Donau thront.

Wer von den Fahrtteilnehmern bereist barocke Kirchen gesehen hat, war hier allerdings vom Prunk und Glanz überwältigt. Dies war auch der Grund, um an dieser Stelle – wenn auch nur am Außenbrunnen – das obligatorische Gruppenbild festzuhalten.

Mit dem Besuch in Melk war die eigentliche Besichtigungstour dieser Fahrt beendet, denn von hier aus ging es dann zum Ausgangspunkt der Reise nach Passau zurück.

Nach der Ausschiffung erwartete die Reisegruppe noch ein Konzert im Passauer Dom, auf der größten Domorgel der Welt.

Gestärkt an geistiger wie leiblicher Nahrung erreichte man wieder glücklich und zufrieden am Abend den Ausgangsort Alzey.

Im Slalom um die Hütchen herum

Aus der Allgemeinen Zeitung Alzey/Regionalnachrichten erschienen am 26.04.2005

Motorradfahrer trainieren beim Sicherheitstraining des Automobil-Clubs Alzey im ADAC

red. ALZEY Sicherheit geht vor: Das ist das Motto zum Start in die neue Motorradsaison. Dafür rüsteten sich rund 30 Teilnehmer des Sicherheitstrainings, das vom Automobil-Club Alzey im ADAC bei nicht ganz so schönem Wetter durchgeführt wurde.

Zum ersten Mal konnten die beiden Trainingsleiter, Jugendwart Uwe Bonzek und Verkehrsleiter Frank Dienel, die Motorradfahrer auf dem Praktiker-Parkplatz begrüßen. Dieses neue größere Gelände bot die Möglichkeit für eine bessere Aufteilung der Übungsbereiche: Der Innenraum bot genügend Platz für die verschiedenen anspruchsvollen Geschicklichkeitsübungen. Dabei musste in der Spurgasse und auf dem Spurbrett das Gleichgewichtsgefühl unter Beweis gestellt und Balance gehalten werden.

Das Slalom-Kreisfahren erforderte von den Trainierenden volle Konzentration. Auch eine neue Übung, bei der die Teilnehmer nach rechts absteigen, um die Maschine herumlaufen und sie dabei festhalten mussten, verlangte große Körperbeherrschung.

Im Außenbereich stand die Verbesserung der Fahrtechnik im Vordergrund. Bremsen bei Schritttempo und bei Tempo 30 und 50, nachdem man den eigenen Bremsweg zuvor geschätzt hatte – das setzte so manchen in Erstaunen. Hatten die meisten der Teilnehmer die Länge des Bremsweges bei niedriger Geschwindigkeit richtig vermutet, so unterschätzten ihn viele dann beim Fahren mit höherem Tempo beträchtlich. Bei verschiedenen Brems- und Ausweichübungen mussten die Teilnehmer schnell auf Lenkimpulse reagieren und ihre Maschine souverän steuern.

Neu war diesmal auch die Einbeziehung der Fahrtheorie, denn vor dem praktischen Teil wurden mittels eines Fragebogens die theoretischen Kenntnisse zur Fahrphysik aufgefrischt und verbessert.

Gerne wurde von den Teilnehmern das Angebot wahrgenommen, von einem Fachmann die eigene Maschine durchchecken zu lassen. Das Bewusstsein, dass das Motorrad verkehrssicher ist, erhöht ganz sicherlich das Fahrvergnügen.

An die praktische Umsetzung des Gelernten ging es dann bei der anschließenden Ausfahrt durch das rheinhessische Hügelland. Unter fachkundiger Anleitung konnten auch schwierige Fahrsituationen gut gemeistert werden.

Am Ende des Trainings fühlten sich die Teilnehmer gut vorbereitet und fit für sicheren Fahrspaß in der neuen Sommersaison.

Weinweiber und Trend-Töchter

Aus der Allgemeinen Zeitung Alzey/Regionalnachrichten erschienen am 16.03.2005

Alzeyer Automobil-Club besucht Winzerin Carolin Gillot in Bodenheim

„Winzerinnen heben ab. Deutschlands neue Weinweiber: jung, innovativ, gut“. So jedenfalls schreibt Vinum, Europas Weinmagazin, im Sonderdruck 2004. Der Automobil-Club Alzey im ADAC nahm im Rahmen seiner jährlich stattfindenden Weinproben in diesem Jahr die Gelegenheit wahr, eine dieser „Trend-Töchter mit Tradition“ näher kennen zu lernen.

Rund 60 Mitglieder des Clubs fuhren unter der Leitung des ersten Vorsitzenden Ernst Weckmüller, der die Weinprobe zusammen mit seiner Frau Marliese organisiert hatte, zum Weingut Kühling-Gillot in Bodenheim.

Geleitet wird das Familienweingut von Carolin Gillot, einer Jungwinzerin mit Power und neuen Ideen. Trotz ihrer Jugend kann die Ingenieurin für Weinbau und Weinbaukunde (Önologie) schon auf zahlreiche vinologische Erfolge blicken. „Nasengesteuert“ nennt die junge blonde Frau sich und ihren Berufsstand und fügt hinzu: „Winzerinnen und Kellermeisterinnen sind in der deutschen Weinwelt seltener als Frost im Sommer.“

Die tollen Weine, die leckeren Speisen und ein persönliches Ambiente ließen diesen Abend für die Mitglieder des Automobil-Clubs zu einem Erlebnis werden.

Für mehr Sicherheit auf den Straßen sorgen

Eigener Bericht zur Generalversammlung – in Teilen erschienen in der Allgemeinen Zeitung am 05.03.2005

Automobil-Club Alzey im ADAC zieht Bilanz des Jahres 2004 / Zusammenarbeit mit den Schulen hat große Bedeutung

Automobil-Club Alzey –ein Jahr voller Engagement

Rn: Auch bei der diesjährigen Generalversammlung des Automobil-Clubs Alzey im ADAC konnte der Erste Vorsitzende Ernst Weckmüller auf ein abwechslungsreiches und erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken. Der Automobil-Club habe, so zog er bei seinen Ausführungen ein Resumee, in diesem Jahr mit vielen Veranstaltungen für jeden etwas zu bieten gehabt.

Wie immer stand das Thema „Verkehrssicherheit“ im Vordergrund. Neben der Durchführung verschiedener Sicherheitstrainings für Motorrad- und PKW-Fahrer war die Zusammenarbeit mit den Alzeyer Schulen von hoher Bedeutung. So wurden z.B. im Rahmen von Projekttagen mehrere Pannenkurse und Fahrradturniere durchgeführt.

Für die Bürger der Stadt Alzey bot der Club beim Innenstadtfest im September kostenlose Sehtests an.

Aber auch die Geselligkeit kam im Club nicht zu kurz. In der Karnevalszeit nahmen die Clubmitglieder an zwei Veranstaltungen des MCV und des GCV in Mainz teil. Groß war das Interesse für den Landessportball in der Rheingoldhalle. Die Weinprobe im Frühjahr, die Gesellschaftsfahrt nach Aachen im Mai, der Besuch des Musicals „Mamma mia“ im Herbst und das Wildessen im November fanden großen Anklang. Statt einer Weihnachtsfeier fuhren die Clubmitglieder zum Straßburger Weihnachtsmarkt und ließen bei einem typisch Elsässer Abendessen das Jahr ausklingen.

Die Motorradabteilung des Automobil-Clubs trug durch Vorträge, Fahrtrainings, Erste-Hilfe-Kurse und verschiedene Ausfahrten zur Hebung der Fahrsicherheit ihrer Mitglieder und aller interessierten Motorradfahrer bei.

Auch im 20.sten Jahr seines Bestehens führte der Porsche-Club Rheinhessen Trainingsfahrten auf dem Hockenheim-Ring durch; das Angebot, mit einem Werksfahrer der Firma Porsche auf der Rennstrecke mitzufahren, wurde von vielen wahrgenommen.

Wie jedes Jahr wurden auch bei der diesjährigen Generalversammlung Ehrungen für langjährige Zugehörigkeit zum ADAC durchgeführt:

Heinrich Bechtluft-Sachs, Philipp Braun, Wolf Jacob, Wolfgang Knura, André Lichtmayer und Robert Ritter erhielten Ehrennadeln, Plaketten und Kartenmaterial des ADAC als Jahresgabe.

Nach dem Bericht des Kassenprüfers erfolgte die einstimmige Entlastung des Vorstandes. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Erster Vorsitzender Ernst Weckmüller, Zweiter Vorsitzender Steffen Baum, Sportleiter Andreas Kuznik, Schatzmeister Wolfgang Knura, Verkehrsleiter Frank Dienel, Schriftführer Helge Kirchner, Pressereferentin Susanne Reinsch, Beisitzer Uwe Bonzek, Alexander Hobohm, Rolf Klippel, Jürgen Lenz, Ándré Lichtmayer und René Sommer. Die Kassenprüfung wird von Bernd Bootz und Adolf Filter vorgenommen.

Zum Schluss wurde das interessante und vielfältige Programm für das Jahr 2005 vorgestellt.

Vorsitzender Ernst Weckmüller (rechts) zeichnet mehrere Mitglieder des Clubs mit Ehrennadeln aus. Foto: Axel Schmitz